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4 KONTEXT DER ORGANISATION
4.1 VERSTÄNDNIS DER ORGANISATION UND IHRES KONTEXTES

Sie müssten die externen und internen, für Ihre Organisation relevanten Punkte festlegen.


4.2 VERSTÄNDNIS FÜR DIE BEDÜRFNISSE UND ERWARTUNGEN INTERESSIERTER PARTEIEN

Sie müssten die interessierten Parteien und deren entsprechende Anforderungen für Ihr QMS festlegen.

Klicken Sie hier, um ein Beispiel zu sehen Liste interessierter Parteien.
4.3 FESTLEGUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DES QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEMS

Sie müssen die Grenzen und die Anwendbarkeit Ihres QMS unter Berücksichtigung externer und interner Fragen, Anforderungen der interessierten Parteien und Ihrer Produkte und Dienstleistungen festlegen und dokumentieren.

Klicken Sie hier, um ein Beispiel zu sehen Anwendungsbereich des Qualitätsmanagementsystems.
4.4 DAS QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEM UND SEINE PROZESSE




5 LEADERSHIP
5.1 LEADERSHIP UND ENGAGEMENT




5.2 POLITIK

Die Qualitätspolitik muss eingerichtet werden, die für die Organisation geeignet ist, einen Rahmen für Qualitätsziele bilden und Engagement für die Erfüllung von Anforderungen und eine kontinuierliche Verbesserung zeigen. 

Klicken Sie hier, um ein Beispiel zu sehen Qualitätspolitik.


5.3 ORGANISATORISCHE ROLLEN, VERANTWORTLICHKEITEN UND BEFUGNISSE


6 PLANUNG
6.1 MAßNAHMEN ZUR ADRESSIERUNG VON RISIKEN UND CHANCEN

Sie müssen für das QMS eine Planung durchführen und Punkte und Anforderungen berücksichtigen, welche die zu adressierenden Risiken und Chancen bestimmen.

Klicken Sie hier, um ein Beispiel zu sehen Verfahren zur Adressierung von Risiken und Chancen.

Es muss eine Planung zur Adressierung der identifizierten Risiken, sowie einer Integration davon in das QMS durchgeführt werden.

Klicken Sie hier, um ein Beispiel zu sehen Verzeichnis von Hauptrisiken und Chancen.
6.2 QUALITÄTSZIELE UND PLANUNG ZUR ERREICHUNG DERSELBEN

Sie müssen Qualitätsziele für das QMS festlegen, die messbar sind und überwacht, kommuniziert, aktualisiert und dokumentiert werden.

Klicken Sie hier, um ein Beispiel zu sehen Qualitätsziele.
6.3 PLANUNG VON ÄNDERUNGEN


7 UNTERSTÜTZUNG
7.1 RESSOURCEN




7.2 KOMPETENZEN

Sie müssen die erforderliche Kompetenz von Personen festlegen, die Funktionen in den QMS-Prozessen übernehmen.

Klicken Sie hier, um ein Beispiel zu sehen Verfahren für Kompetenzen, Schulung und Sensibilisierung.
7.3 SENSIBILISIERUNG


7.4 KOMMUNIKATION


7.5 DOKUMENTIERTE INFORMATIONEN

Sie müssen einen Prozess aufsetzen, um die dokumentierten Informationen des QMS, einschließlich der Erstellung und Aktualisierung, Kontrolle der Verwendung, des adäquaten Schutzes, der Kontrolle der Verteilung und von Änderungen, zu kontrollieren.

Klicken Sie hier, um ein Beispiel zu sehen Verfahren zur Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen.
8 BETRIEB
8.1 OPERATIVE PLANUNG UND KONTROLLE


8.2 ANFORDERUNGEN FÜR PRODUKTE UND SERVICES

Sie müssen Prozesse für die Kundenkommunikation festlegen, welche die Anforderungen für Produkte und Services festlegen, Anforderungen an Produkte und Services überprüfen und Dokumente aktualisieren, wenn Änderungen vorgenommen wurden.

Klicken Sie hier, um ein Beispiel zu sehen Verfahren für Verkauf.
8.3 DESIGN UND ENTWICKLUNG

Sie müssen für Ihre Produkte und Services einen Design- und Entwicklungsprozess einrichten, implementieren und warten, welcher die Design- und Entwicklungsplanung, Inputs, Kontrollen, Outputs und Änderungen adressiert.

Klicken Sie hier, um ein Beispiel zu sehen Verfahren für Design und Entwicklung.
8.4 KONTROLLE EXTERN BEREITGESTELLTER PROZESSE, PRODUKTE UND SERVICES

Sie müssen Schritte setzen, um sicherzustellen, dass extern bereitgestellte Prozesse den Anforderungen entsprechen, indem Sie Art und Ausmaß der erforderlichen Kontrolle und die für externe Dienstanbieter benötigten Informationen festlegen.

Klicken Sie hier, um ein Beispiel zu sehen Verfahren zur Beschaffung und Beurteilung von Lieferanten.
8.5 PRODUKTION UND SERVICEBEREITSTELLUNG

Sie müssen die für die Produktion und Servicebereitstellung erforderlichen kontrollierten Bedingungen, einschließlich dokumentierter Informationen, Überwachung und Messung, Identifizierung und Verfolgbarkeit (falls notwendig), Eigentum, das Kunden oder externen Parteien gehört, Erhaltung von Produkten oder Services, Kontrolle von Änderungen und Aktivitäten nach Lieferung im Zusammenhang mit Ihren Produkten und Services implementieren.

Klicken Sie hier, um ein Beispiel zu sehen Verfahren für Produktion und Dienstleistungserbringung.
8.6 FREIGABE VON PRODUKTEN UND SERVICES

Sie müssen geplante Vorkehrungen implementieren, um vor der Freigabe von Produkten und Services zu überprüfen, ob die Anforderungen erfüllt wurden.

Klicken Sie hier, um ein Beispiel zu sehen Aufzeichnung der Produkt-/Dienstleistungskonformität.
8.7 KONTROLLE NICHTKONFORMER OUTPUTS

Sie müssen einen Prozess implementieren, um nichtkonforme Outputs Ihrer Prozesse zu identifizieren und zu kontrollieren, damit diese nicht unbeabsichtigt verwendet werden bevor eine Verfügung erfolgte und Sie müssen für diesen Prozess dokumentierte Informationen unterhalten.

9 LEISTUNGS-EVALUIERUNG
9.1 ÜBERWACHUNG, MESSUNG, ANALYSE UND EVALUIERUNG

Sie müssen den Bedarf an Überwachung und Messung festlegen, wie diese durchgeführt werden und wann diese für die Prozesse des QMS und der Kundenzufriedenheit durchgeführt werden sollen. Sie müssen auch die aus der Überwachung und Messung entstehenden Daten analysieren und evaluieren.

Klicken Sie hier, um ein Beispiel zu sehen Verfahren zur Messung der Kundenzufriedenheit.
9.2 INTERNER AUDIT

Sie müssen in geplanten Intervallen Audit-Verfahren haben, um das QMS gegenüber der geplanten Ausgestaltung (einschließlich von Effektivität, korrekter Implementierung und Wartung) zu evaluieren und die Ergebnisse müssen an das Management berichtet werden.

Klicken Sie hier, um ein Beispiel zu sehen Verfahren für interne Audits.
9.3 MANAGEMENTBEWERTUNG

Das Top-Management muss die Daten aus dem QMS überprüfen, um den Bedarf an Änderungen im QMS, die Ressourcenadäquatheit und die Effektivität des QMS zu beurteilen.

Klicken Sie hier, um ein Beispiel zu sehen Verfahren für Managementbewertung.
10 VERBESSERUNG
10.1 ALLGEMEIN


10.2 NICHTKONFORMITÄT UND KORREKTURMAßNAHMEN

Wenn eine Nichtkonformität auftritt, müssen Sie Maßnahmen ergreifen, um die Nichtkonformität und die Folgen zu behandeln, die Notwendigkeit einer Eliminierung der Ursache der Nichtkonformität zu evaluieren und die Effektivität der durchgeführten Korrekturmaßnahmen zu überprüfen.



10.3 KONTINUIERLICHE VERBESSERUNG


Entsprechend Ihrem Gap Analyse-Tool haben Sie
% der Anforderungen von ISO 9001 in Ihrem Qualitätsmanagementsystem implementiert. Hier einige Anmerkungen, was noch erforderlich ist.

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Christian Katz
ISO 9001 Experte

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